Helmut Heiderich: „CDU verlangt „Fortschrittspolitik“ für den Kreis!“
Der CDU-Kreisverband fordert von der neuen Landesregierung und vom neuen Parlament die intensive Förderung von Arbeitsplätzen, Wirtschaft und Infrastruktur in unserer Heimat. Das hat der Kreisvorstand der Partei in seiner Erörterung zur Landtagswahl beschlossen. Wie der Kreisvorsitzende Helmut Heiderich betont, halte man es gerade bei der Unsicherheit der weiteren Regierungsbildung für wichtig, die sachlichen Forderungen für die eigene Region rechtzeitig vorzubringen.
Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg habe in den letzten Jahren deutliche Fortschritte bei Arbeits- und Ausbildungsplätzen, bei der Ansiedlung von Unternehmen, in der Entwicklung von Gewerbeflächen und in der Verbesserung der Infrastruktur gemacht. Dies gelte es unter der Führung von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt weiter fortzusetzen.
Dazu brauche man aber eine Landesregierung, welche in die Zukunft investiere und keine rückwärtsgerichtete Politik betreibe. Der Kreisvorstand habe deshalb eine Reihe von konkreten Projekten aufgelistet, die nur mit entsprechender Unterstützung der Landesebene zügig vorankommen könnten.
Der Katalog der Forderungen umfasst u.a.:
·Förderung der Gewerbeansiedlung
·Umsetzung der Straßenbaumaßnahmen
·zügiger Ausbau der A4 auf 6 Spuren
·Stadterneuerungen Bebra/Rotenburg/Alheim
·Landesgartenschau in Bad Hersfeld
·Erhaltung der Schulstandorte
·Modernisierung des Kreiskrankenhauses in Bad Hersfeld
·weitere Verbesserung der Finanzzuweisungen aus dem Landeshaushalt
Der Kreisvorstand habe die wiedergewählten Abgeordneten Elisabeth Apel und Angelika Scholz gebeten, diese Forderungen mit einzubringen, sobald sich konkrete Verhandlungen zur künftigen Sachpolitik in Hessen abzeichneten, erklärte Heiderich. „Städte, Gemeinden und Bürger bei uns haben in den letzten Jahren deutlich von der Landespolitik profitiert. Das muss fortgesetzt werden.“