„Mit Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt ist Hersfeld-Rotenburg auch weiterhin auf einem guten Weg"
CDU weist „frechen Attacken der SPD gegen den erfolgreich, sachlich und fair arbeitenden Landrat“ zurück / Klarstellung zu Behauptungen auf SPD-Parteitag
„Mit Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt ist der Landkreis Hersfeld-Rotenburg seit viereinhalb Jahren auf einem guten Weg in eine gute Zukunft. Daran ändert auch das Schlechtreden der heimischen SPD nicht“. Mit dieser Erklärung reagierten CDU-Kreisvorsitzender Helmut Heiderich und CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzender Herbert Höttl auf die „ frechen Attacken der SPD gegen den erfolgreich, sachlich und fair arbeitenden Landrat“. Zudem stelle die SPD Dinge öffentlich dar, die der Landrat gar nicht gesagt habe, beispielsweise beim Thema Klinikum in Bad Hersfeld. Das könne so nicht hingenommen werden und brauche eine Klarstellung, betonte Heiderich und Höttl.
Von „katastrophalen Zuständen im Klinikum Bad Hersfeld“ hat der Landrat mit keinem Wort etwas gesagt, wies Höttl die Darstellung der SPD zurück. Er selber habe als CDU-Fraktionsvorsitzender vor dem Kreistag ausgeführt, dass es notwendig sei, 10 Millionen Euro einzusetzen, um eben katastrophale Zustände gar nicht erst eintreten zu lassen. Die alten Bettenhäuser müssten dringend saniert werden – ob die SPD dies wolle oder nicht, spiele dabei gar keine Rolle, betonte Höttl. Der Landrat als Aufsichtsratsvorsitzender der Klinikum GmbH leiste gemeinsam mit der Geschäftsführung des Klinikum ausgezeichnete Arbeit und führe das Klinikum durch schwierige Zeiten. Da seien falsche Darstellungen wie die der SPD nicht hilfreich, sagte der CDU-Politiker.
Helmut Heiderich wies die Aussage der SPD energisch zurück, der Landrat schmücke sich mit fremden Federn. „Das hat Dr. Schmidt nicht nötig – und er tut es auch nicht!“, betonte der CDU-Kreisvorsitzende. Das neue Amazon-Logistikzentrum habe Dr. Schmidt als „für unsere Heimat sehr wichtig“ bezeichnet. Das interkommunale Gewerbegebiet „Am Friedrichsfeld“ in Niederaula/Kirchheim habe der Landrat in seiner Rede nicht genannt. Gleichwohl hätte er als Chef der Unteren Naturschutzbehörde eigens eine Expertenrunde zusammengerufen und nach Wegen gesucht, damit das Areal so schnell und in dieser Form erschlossen und bereitgestellt werden konnte. Und nicht zuletzt aus Aufsichtsratsvorsitzender der Wirtschaftsförderungsgesellschaft habe der Landrat sehr nachhaltig die Umsetzung befördert und über die WFG finanzielle Förderung durch das Land erreicht; und die WFG trage auch bei der Vermarktung mit dafür Sorge, dass das Areal erfolgreich werden wird, betonte Heiderich.
„Die Bürger wissen sehr wohl, dass Landrat Dr. Schmidt mit Sachverstand, mit Fairness und mit Erfolg für den Landkreis und die Menschen in unsere Heimat arbeitet und nicht unnötig Konfrontationen sucht“, erklärten Heiderich und Höttl. Dr. Schmidt werde auch weiterhin für Anstand in der Kreispolitik stehen und über alle Parteigrenzen hinweg für die Menschen in Hersfeld-Rotenburg arbeiten, sagten Heiderich und Höttl abschließend. |