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Prometheus im Grebe-Keller

Der Grebe-Keller, die unterirdische Spielstätte am Linggplatz, ist spätestens seit vorigem Jahr der geheime Renner der Bad Hersfelder Festspiele. War es 2007 „Frankensteins Monster“, so wird dieses Jahr „Der gefesselte Prometheus“ die Fangemeinde begeistern. Als Macher grüßen alte Bekannte: Michael Schachermaier inszeniert, Simon Zigah spielt die Hauptrolle.

Der Titan Prometheus, der den Göttern das Feuer stiehlt, um den Menschen das Dasein zu erleichtern. Als Strafe wird er von Zeus an einen Felsen gekettet und dazu verdammt, dort den Rest seines Lebens für die Tat zu büßen. Als er, statt zu bereuen, sich weiter gegen die Götter auflehnt, schickt ihm der Göttervater täglich einen Adler, der seine nachwachsende Leber frisst. Doch Prometheus verweigert jede Reue und bleibt von der Richtigkeit seiner Tat überzeugt. Heldentum oder Fanatismus?
Damit fügt sich das Stück im Grebe-Keller nahtlos in das Thema der 58. Festspielsaison ein. Die Premiere im Keller der Eisenwarenhandlung am Linggplatz ist am 8. Juli um 18.30 Uhr; weitere Aufführungen folgen am 11., 14., 16., 21. und 24. Juli. Die Karten zum Preis von 15, ermäßigt zehn Euro, gibt es seit Donnerstag, 29. Mai in der Kartenzentrale der Festspiele, Tel.: 06621- 201360. Infos auch unter www.bad-hersfelder-festspiele.de.

Nachricht vom 10.6.08 07:14

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Letzte Aktualisierung: Mittwoch, 29. März 2023

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