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CDU-Landesregierungsgipfel Hessen-Thüringen eine einzige Enttäuschung

SPD Hersfeld-Rotenburg: Außer Spesen nichts gewesen

BAD HERSFELD. Das Treffen der CDU-Landesregierungen Hessens und Thüringens in Friedewald hat nach Ansicht der SPD Hersfeld-Rotenburgs für den Landkreis nichts gebracht. "Die grandiose Kulisse der Friedewalder Schloßanlage und die hervorragende heimische Küche zeigen, daß die Waldhessen gute Gastgeber sind," unterstreicht der Erste Stellvertretende Vorsitzende Torsten Warnecke.

Tief enttäuscht sind die Sozialdemokraten aber von den CDU-Gästen. Es sei kein einziges positives Signal für unsere Region erfolgt. Der CDU-Ministerpräsident habe erneut die Chance verpasst, positive Signale für unseren Landkreis zu setzen. Kein Satz zu der Absage an ein notwendiges und von der Bevölkerung gewünschtes Berufliches Gymnasium in Bebra. Ebenso keine Äußerung zum Fortgang der komplizierten Planungen für die B27, Ortsumgehung Ludwigsau.

Zum Thema Arbeitsplätze in Hersfeld-Rotenburg ist ebenfalls "Fehlanzeige" das Markenzeichen der Landesregierung. Ämterabzug und Stellenstreichungen bei Schulen und Polizei sind die Realität. Klammheimlich stiehlt sich die CDU-Landesregierung auch aus dem von der hiesigen CDU mit großem Bohai angekündigten Projekt "Ansiedlung des Ticona-Werkes in Mecklar-Meckbach". Mindestens 700 zusätzliche Arbeitsplätze in unserer Region brauchen eine Entscheidung. "Was wird denn nun?" fragt Warnecke, der darauf setzt, daß CDU-Landrat Dr. Schmidt seinen Einfluß geltend gemacht hat und in der nächsten Kreistagssitzung Positives zu berichten weiß.

Nachricht vom 23.3.07 17:41

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Letzte Aktualisierung: Mittwoch, 29. März 2023

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