Infos über Philippsthal |
Einwohner | 5000 |
Ortsteile | Philippsthal, Röhrigshof, Heimboldshausen, Harnrode, Unterneurode und Gethsemane. |
Webadresse | www.philippsthal.net |
Kontakt | 06622 - 92100 |
Email:
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Wissenswertes |
Die Gemeinde liegt in der geographischen Mitte Deutschlands, im landschaftlich schönsten Teil des Landkreises Hersfeld-Rotenburg im östlichen Winkel an der Landesgrenze zu Thüringen.Verkehrsgünstig gelegen erreichen Sie uns über die sehr gut ausgebaute B 62 Bad Hersfeld-Bad Salzungen, Autobahn A 4 Kirchheim-Dresden, Anschlußstelle Friedewald oder die B 84 Eisenach-Hünfeld/Fulda.
Staatlich anerkannter Erholungsort, Wanderwege, Schutzhütten, Schloss mit Schlosspark, beheiztes Freibad mit Wärmehalle und Einschwimmkanal, Tennisplätze und Tennishalle, Reitplatz mit Reithalle, Minigolfanlagen, Angelteiche,Rollschubahn, Kreuzberghalle, Grenzmuseum, gute Gastronomie, für Tagungen zu empfehlen, Ausflüge in den Thüringer Wald und die Vorderrhön. |
Geschichte |
Ursprünglich war der Ort ein Edelsitz des Rittergeschlechtes von "Cruceburg" und wurde erstmals urkundlich in einem Schutzbrief des Papstes Cölestin III. vom 11.11 1191 für das von der Abtei Hersfeld gegründete Benediktinerinnenkloster erwähnt. Dieses Kloster nahm auch den Namen des Rittergeschlechtes an und nannte sich "Creuzberg"; ebenso hieß ursprünglich der Ort Phillipsthal. Das sehr begüterte Kloster wurde am 22. 4.1525 im Bauernkrieg zerstört, nach der Reformation 1568 von den Nonnen verlassen und 1593 säkularisiert. Erhalten geblieben ist die Ende des 12. Jahrhunderts erbaute dreischiffige Klosterkirche, die heute noch der evangelischen Kirchengemeinde zur Verfügung steht. 1685 ließ Prinz Phillip von Hessen an Stelle der Klosterruinen ein Schloß errichten, dem er den Namen "Phillipsthal" gab. Danach bürgerte sich im Laufe der Zeit für den Namen "Kreuzberg" der Ortsname "Phillipsthal" ein, und zwar endgültig Ende des 18. Jahrhunderts. |
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